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Social Guidelines für das Wissensnetz

Auf dieser Seite sind die Richtlinien zur Nutzung des Wissensnetzes zusammengefasst. Damit soll ein Überblick gegeben werden, was in der Umgebung erwünscht ist und was eher nicht – weniger um einzuschränken, sondern mehr um zu zeigen, was möglich ist. Diese Richtlinien können und sollen kommentiert und dadurch gemeinsam mit allen Nutzer(inne)n weiterentwickelt werden. Kommentare und Verbesserungsvorschläge hinterlassen Sie am besten direkt über das Kommentarformular am Ende dieser Seite.

 

Was ist das Wissensnetz?

Das Wissensnetz bietet Ihnen eine Informations- und Austauschplattform rund um eine moderne, kontinuierliche Vereins- und Verbandskommunikation. In einer onlinegestützten Community-Umgebung können sich Nutzer/innen untereinander austauschen, interessante Informationen und Materialien erhalten oder themenspezifische Gruppen gründen. Weiterhin soll das Wissensnetz ein zentraler virtueller Kommunikationsort zum Thema Bildungsarbeit, Qualifizierung mit digitalen Medien im Sport und vielen weiteren Themen sein und zum Erfahrungsaustausch unter den Beteiligten beitragen und anregen.

 

Was ist das Wissensnetz nicht?

Das Wissensnetz soll keine Plattform sein, auf der eigenen E-Learning-Angebote in Form von Kursen organisiert und angeboten werden. Vielmehr wird das Wissensnetz Informationen sowie eine Hilfestellung für die Vereins- & Verbandsarbeit bieten. Sie als Nutzer/in sind dabei gefragt, selbst aktiv zu werden, eigene Inhalte bereitzustellen und Erfahrungen untereinander auszutauschen.

 

Was wird von den Nutzer/innen erwartet?

Mitwirken beim „Ordnung-Halten“: Wenn Sie Fehler (in Texten) entdecken, dann korrigieren Sie diese oder hinterlassen Sie einen Kommentar dazu.

Melden Sie funktionale Fehler, Inkonsistenzen oder allgemeine Ideen zur Verbesserung über die Supportanfrage (unter Hilfe & Unterstützung).        

Das Wissensnetz lebt von Ihrer Mithilfe. Durch das Einstellen eigener Inhalte und Ihrer Erfahrungsberichte, Stellen von Fragen und Kommentieren von Beiträgen kann das Wissensnetz inhaltlich wachsen und somit zu einer zentralen Informations- und Austauschplattform für alle Mitgliedsorganisationen werden.

 

Welche Richtlinien gibt es für die Nutzung des Wissensnetzes zu beachten?

  • Im Wissensnetz tritt jeder mit echtem Namen und Kontaktdaten (E-Mail) auf. Außerdem hat sich gezeigt, dass ein aktuelles „reales“ Foto wichtig für den Austausch und die Zusammenarbeit in einer virtuellen Umgebung ist. Darüber hinaus ist es sinnvoll, den Verband, für den Sie arbeiten bzw. in dem Sie Mitglied sind, sowie die Funktion, die Sie dort bekleiden, anzugeben. Weitere Informationen sind im Profil optional.
  • Nachdem jeder mit echtem Namen und damit als wirkliche Person im Wissensnetz auftritt (siehe oben), ist es nicht möglich, ein Benutzerkonto mit mehreren Personen zu teilen (z.B. ein Benutzerkonto für mehrere Bildungsverantwortliche eines Verbands), da somit nicht klar ist, mit wem man es eigentlich zu tun hat. Ebenso ist eine Mehrfachanmeldung untersagt.
  • Kompetenz statt Zuständigkeit: Jeder darf im Wissensnetz mitarbeiten. Dies bedeutet auch, dass Beiträge nicht nach Hierarchie in einer Organisation verteilt und erstellt werden, sondern dass jeder, der/die Wissen über ein Thema hat, auch dazu beitragen kann und soll.
  • Jede/r Mitwirkende ist für den Wahrheitsgehalt, die Qualität sowie die Verständlichkeit seines/ihres Eintrags selbst verantwortlich!
  • Im Internet verfügbare Inhalte sollen nicht eins zu eins ins Wissensnetz kopiert werden, sondern besser verlinkt werden – d.h. Sie fügen auf der Plattform „nur“ einen Verweis auf die externen Inhalte sowie eine kurze Beschreibung, warum diese interessant sind, ein.
  • Bitte halten Sie bei Ihren Kommentaren und Antworten auf Beiträge folgende Feedback-Regeln ein:
    • Verwenden Sie die Ich-Form: Ihr Feedback beschreibt das, was Sie wahrgenommen haben.
    • Vermeiden Sie Verallgemeinerungen (im positiven wie im negativen Fall): Das Aufzeigen eines Problems bedeutet nicht, dass ein Gesamtsystem nicht funktioniert.
    • Denken Sie daran, dass bei der schriftlichen Kommunikation nonverbale Faktoren (Mimik, Gestik, Sprache) wegfallen! Humor, Ironie oder ähnliches können unterschiedlich aufgefasst werden.
    • Die Kommunikationsplattform ersetzt nicht das persönliche Gespräch oder die verbandliche Kommunikation. Konflikte sollen nicht im Wissensnetz ausgetragen werden.
  • Für die Nutzung des Wissensnetzes gelten selbstverständlich die allgemeinen gesetzlichen Rahmenbedingungen (bzgl. Datenschutz, Antidiskriminierung).